Berliner Konzert Chor

Ein Deutsches Requiem

Johannes Brahms (1833–1897)

Zusatzkonzert
Samstag, 25. Februar 2017 um 16:00 Uhr | Auenkirche | Berlin, Wilhelmsaue 119

ÖPNV: U7 Blissestr.

Leitung

Jan Olberg

Mitwirkende

Berliner Konzert Chor
Andrea Chudak (Sopran)
Tobias Hagge (Bass)
Yuki Inagawa (Klavier)
Ya Suo (Klavier)
Leonard Weiss (Pauke)

Mit dem Deutschen Requiem für Soli, Chor und Orchester wandelte Johannes Brahms (1833–1897) abseits vom liturgisch vorgegebenen Wege einer Totenmesse. Er schrieb das Werk für den Konzertsaal. Die Texte stellte er selbst aus der Luther-Bibel zusammen. Dass es ein deutsches Requiem werden sollte, kündete von einer neuen Einstellung des Komponisten zur Gattungstradition. Seine ernste Musik spricht zwar vom Tod, will aber vor allem warmherzig tröstend für die Hinterbliebenen eintreten. Lange Zeit blieb unbekannt, dass Brahms nach der Uraufführung 1869 neben der Fassung für Orchester auf Drängen anderer eine Instrumentalbegleitung für Klavier vierhändig schuf. Diese äußerst reduzierte Form stellen wir Ihnen vor. Wir erwarten für uns und die Hörerinnen und Hörer neue spannende Einblicke in die Brahms’schen Klangvorstellungen.

 

Achtung: Einige Karten enthalten die falsche Information, dass es eine Konzerteinführung gibt. Es findet keine Einführung statt.

 

 

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